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Mitarbeitenden-Ehrung

Aus Liebe zu den Menschen

Ulrike SchäferDekanin Jutta Herbert (Mitte) freut sich mit den Jubilaren.Dekanin Jutta Herbert (Mitte) freut sich mit den Jubilaren.

„Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz“. Dieses Wort Jesu, das der Evangelist Matthäus überliefert, nahm Dekanin Jutta Herbert als Predigttext, um in einem Gottesdienst in der Magnuskirche verdiente hauptamtliche Mitarbeitende des Dekanats Worms-Wonnegau zu ehren.

Gemeindepädagogen, Erzieherinnen, Kita-Leiterinnen, Verwaltungsfachkräfte, Hauswirtschafterinnen und Reinigungskräfte. Manuela Letmathe und Gudrun Lienerth sind seit 40 Jahren im kirchlichen Dienst, Nicole Anthes, Annette Antes, Corinna Carstensen, Heike Herr, Peter Kissel, Simone Kunz und Ruth Überall seit 30 Jahren. Ayla Koc, Daniela Nowack, Elisabeth Ohnacker, Ute Reiss und Katja Staats sind seit 20 Jahren dabei und Tanja Brüggemann, Johanna Claußnitzer-Piel, Jasmin Dörr, Elena Effa, Sandra Feierabend, Yvonne Fischer, Natalie Fuhr, Silke Gegenheimer, Irma Happel, Miriam Mages, Katrin Maier, Sarah Merkel, Gabriele Müller, Kirsten Osadschy, Anna Weide und Caroline Zutavern seit zehn Jahren.

„Sie sind ein Schatz! Ihre Arbeit ist eine Berufung zur Ehre Gottes und aus Liebe zu den Menschen“, wandte sich Jutta Herbert an die Jubilarinnen und den einen Jubilar. „Sie geben weiter, was Sie selbst empfangen haben.“ Sie bewundere den Glauben, die Liebe, das Knowhow und das Engagement, dass die Mitarbeitenden in ihrer jeweiligen Position aufbringen, denn sie wisse, wie sich die Anforderungen in den letzten Jahrzehnten gewandelt hätten. Die Aufgaben seien vielfältiger und anspruchsvoller geworden; es gebe mehr Regelungen und Gesetze zu beachten, ein größeres Pensum müsse in immer kürzerer Zeit geleistet werden. Das sei oft schwierig. „Doch Sie halten durch und haben trotzdem Freude an Ihrer Arbeit“, sagte die Dekanin. „Gerade durch die Freude, die Sie ausstrahlen, erreichen Sie die Menschen.“ Und sie zitierte den Refrain des bekannten Liedes von Christoph Laubach: „Wo Menschen sich verschenken, die Liebe bedenken, da berühren sich Himmel und Erde.“

Die Jubilare – leider konnten nicht alle anwesend sein, und auch Präses Alexander Ebert war aus gesundheitlichen Gründen verhindert – erhielten zum Dankeschön eine Sonnenblume und einen „Drachengold“-Gutschein. Anschließend setzte man sich zu gemeinsamem Essen und gemütlichem Beisammensein an einen liebevoll gedeckten Tisch.

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