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Ökumenische Hospizhilfe Worms gründet Verein

Einen Lebensbaum für das Hospiz

Ökumenische Hospizhilfe Worms e.V.Ökumenische Hospizhilfe WormsGeorg Diederich (Caritasdirektor), Steffen Schön (Leiter Burkhardhaus), Carolin Bollinger (Dekanatsreferentin, Katholisches Dekanat), Dekan Harald Storch (Evangelisches Dekanats Worms-Wonnegau), Klaus Engelberty (Leiter Diakonisches Werk Rheinhessen), Pfarrerin Jutta Herbert (Evangelische Magnusgemeinde), Tanja Fetsch (Diakonisches Werk Rheinhessen), Aloisia Hartmeier (Künstlerin aus Monsheim), Dompropst und Dekan Tobias Schäfer (Katholisches Dekanat Worms).

Ihren „Lebensbaum“ übergab Aloisia Hartmeier der Ökumenischen Hospizhilfe Worms und zollte der Initiative damit Respekt für ihre Bemühungen, in Worms ein stationäres Hospiz zu eröffnen. Das Motiv wählte die Künstlerin in Anlehnung an die Skulptur von Gustav Nonnenmacher im Foyer des ehemaligen Hochstifts.

Die Übergabe fand anlässlich der Gründung des Vereins „Ökumenische Hospizhilfe Worms e.V.“ am vergangenen Donnerstag statt. Die Träger des Vereins sind die beiden kirchlichen Wohlfahrtverbände Caritas und Diakonie sowie das Katholische und Evangelische Dekanat. Der Ökumenischen Hospizhilfe Worms ist es nun als juristischer Person möglich, Eigentum zu erwerben. Für den avisierten Grundstückskauf zur Errichtung eines stationären Hospizes in Worms war das ein wichtiger Schritt. Zum ersten Vorsitzenden wurde Klaus Engelberty, Leiter des Diakonischen Werks Rheinhessen, gewählt. Als zweiter Vorsitzender fungiert Georg Diederich, Direktor des Caritasverbandes Worms. Kassenprüferin des Vereins ist Carolin Bollinger, Dekanatsreferentin im Katholischen Dekanat Worms.

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