Ökumenische Hospizhilfe Worms gründet Verein
Einen Lebensbaum für das Hospiz
Ökumenische Hospizhilfe Worms e.V.Georg Diederich (Caritasdirektor), Steffen Schön (Leiter Burkhardhaus), Carolin Bollinger (Dekanatsreferentin, Katholisches Dekanat), Dekan Harald Storch (Evangelisches Dekanats Worms-Wonnegau), Klaus Engelberty (Leiter Diakonisches Werk Rheinhessen), Pfarrerin Jutta Herbert (Evangelische Magnusgemeinde), Tanja Fetsch (Diakonisches Werk Rheinhessen), Aloisia Hartmeier (Künstlerin aus Monsheim), Dompropst und Dekan Tobias Schäfer (Katholisches Dekanat Worms).06.05.2019 ysch Artikel: Download PDF Drucken Teilen Feedback
Die Übergabe fand anlässlich der Gründung des Vereins „Ökumenische Hospizhilfe Worms e.V.“ am vergangenen Donnerstag statt. Die Träger des Vereins sind die beiden kirchlichen Wohlfahrtverbände Caritas und Diakonie sowie das Katholische und Evangelische Dekanat. Der Ökumenischen Hospizhilfe Worms ist es nun als juristischer Person möglich, Eigentum zu erwerben. Für den avisierten Grundstückskauf zur Errichtung eines stationären Hospizes in Worms war das ein wichtiger Schritt. Zum ersten Vorsitzenden wurde Klaus Engelberty, Leiter des Diakonischen Werks Rheinhessen, gewählt. Als zweiter Vorsitzender fungiert Georg Diederich, Direktor des Caritasverbandes Worms. Kassenprüferin des Vereins ist Carolin Bollinger, Dekanatsreferentin im Katholischen Dekanat Worms.
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