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Frauennachmittag in der Interkulturellen Woche

Frauennachmittag in der Interkulturellen Woche

Zum Frauennachmittag in der Interkulturellen Woche machten sich Wormser Frauen auf den Weg durch die Geschichte ihrer Stadt. In zwei bunt gemischten Gruppen streiften sie durch die Stadt.

Ev. LuthergemeindeZum Frauennachmittag in der Interkulturellen Woche machten sich Wormser Frauen auf den Weg durch die Geschichte ihrer Stadt. In zwei bunt gemischten Gruppen streiften sie durch die Stadt.Zum Frauennachmittag in der Interkulturellen Woche machten sich Wormser Frauen auf den Weg durch die Geschichte ihrer Stadt. In zwei bunt gemischten Gruppen streiften sie durch die Stadt.

In zwei bunt gemischten Gruppen streiften sie durch die Stadt. Die Stadtführerinnen Gisela Neumeister und Traudel Matthes erzählten unter der Überschrift „Ohne Frauen geht es nicht“, und die Frauen erfuhren interessante Geschichten.

Traudel Matthes legte einen Schwerpunkt ihrer Führung auf das Thema Frauenbildung und betonte, wie hoch im Judentum die Bildung auch für Mädchen gehalten wurde. Manch eine der migrantischen Teilnehmerinnen nickte, weil sie die starke Bildungsorientierung auch aus der eigenen Familie kennt. Andererseits rief Verwunderung hervor, dass noch vor wenig mehr als 100 Jahren auch in Deutschland Frauen als Lehrerinnen für ungeeignet gehalten wurden.

In der Gruppe von Gisela Neumeister kam es zu Austausch über verschiedene Themen wie z. B. den Ehevertrag. Eine der jüngeren Teilnehmerinnen berichtet: „Die Frauen unterhielten sich über alle Weltreligionen und über die Stellung der Frau in verschiedenen Sichtweisen.“ Zum Schluss ging´s ins Eiscafé.

Sania fährt fort: „Dort konnten sich Frauen unterschiedlicher Nationen eine gemütliche Atmosphäre erschaffen und sich persönlich austauschen. Alle waren sich einig darüber, dass es ein gelungener interessanter Nachmittag war und alle Frauen konnten aus den verschiedenen Kulturen etwas mitnehmen.“
 

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