Küster beschäftigen sich mit dem Reformprozess "ekhn2030"

Der Küsterbund der EKHN beschäftigt sich bei seiner Jahreshauptversammlung am 11. April in Nieder-Bessingen auch mit dem Reformprozess „ekhn2030“ und fragt: „Wo bleiben die Küster?“

Der Küsterbund der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) lädt für den 11. April, Dienstag nach Ostern, zu seiner 56. Jahreshauptversammlung ein. Wie Vorsitzender Carsten Schwöbel mitteilt, findet die ganztägige Sitzung von 9.30 bis 16 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus sowie der Evangelischen Kirche von Nieder-Bessingen statt. Die Einladung richtet sich an Mitglieder sowie an Nichtmitglieder des Küsterbundes; der Kostenbeitrag beträgt 15 Euro für Mitglieder und 20 Euro für Nichtmitglieder. Um Kuchenspenden zur Bestückung der Kaffeetafel wird gebeten.
Die Jahreshauptversammlung beginnt um 9.30 Uhr mit einem Stehkaffee, daran schließt sich um 10 Uhr in der Evangelischen Kirche ein Festgottesdienst mit Pröpstin Sabine Bertram-Schäfer an. Die eigentliche Sitzung beginnt dann um 11.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus, auf der Tagesordnung stehen der Bericht des Vorstands, die Jahresrechnung 2022, die Entlastung des Vorstands, der Haushaltsplan 2023 sowie Verschiedenes und Termine.
Nach einem gemeinsamen Mittagessen ab 12.30 Uhr folgt ab 14 Uhr ein Vortrag zum Reformprozess „ekhn2030“ unter der Fragestellung „Wo bleiben die Küster?“. Daran schließen sich eine Diskussion sowie eine Kaffeepause an, bevor die Tagung um 16 Uhr mit dem Reisesegen beendet wird.