Aktuelle Nachrichten
Das Lob Gottes vermehren
Seit 2001 gibt es in Worms das Gebet der Religionen. Pfarrerin Dr. Erika Mohri ist von Anfang an dabei. 2018, in einer Studienzeit, hat die Pfarrerin reflektiert, wie sich die Zusammenarbeit mit den Gemeinden entwickelt hat, und in Interviews hat sie die Motivation ihrer Partnerinnen und Partner erfragt. Daraus ist das Büchlein „Über die Unmöglichkeit und die Möglichkeiten des interreligiösen Gebets“ entstanden.Zusammen wachsen
Äpfel schmecken in vielfältiger Form. Im Urzustand, zu Saft gepresst, als Kompott oder im Kuchen verarbeitet. Jetzt ist die Zeit, in der die Äpfel geerntet werden und am Meisten macht deren Ernte in der Gemeinschaft Freude. Daher passt ja das Motto „Zusammen wachsen“, worunter der Schöpfungsausschuss des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau die "Happy Apple Days" gestellt hat. An gleich zwei Tagen stand die ökumenische Veranstaltung im Zeichen der Äpfel.Dekanatskantorin Ellen Drolshagen geht in den Ruhestand
Am kommenden Freitag, den 22. September, wird die langjährige Dekanatskantorin des Evangelischen Dekanats Worms-Wonnegau, Ellen Drolshagen, von Dekanin Jutta Herbert in den Ruhestand verabschiedet.Ariadne Klingbeil wird neue Geschäftsführerin von Medienhaus und GEP
Das EKHN-Medienhaus bekommt im Januar eine neue Geschäftsführerin. Ariadne Klingbeil folgt auf Birgit Arndt, die Ende des Jahres ausscheiden wird. In Personalunion wird Klingbeil auch kaufmännische Geschäftsführerin des ebenfalls in Frankfurt ansässigen Gemeinschaftswerks der Evangelischen Publizistik gGmbH.Jung sichert jüdischen Gemeinden weiter „Unterstützung im Kampf gegen Antisemitismus“ zu
Zum Neujahrsfest „Rosch ha-Schana“ gratuliert der hessen-nassauische Kirchenpräsident Volker Jung den jüdischen Gemeinden in Hessen und Rheinland-Pfalz. Er hat zugleich etliche gemeinsame Herausforderungen im Blick.Der Klimawandel ist ein Notfall für alle, überall
Die Klimakrise verschärft die Ursachen für Vertreibung und Flucht. Und sie trifft die Schwächsten: Menschen auf der Flucht, betont die UNO-Flüchtlingshilfe in Bonn. Konflikte und Menschenrechtsverletzungen sind nach wie vor die Hauptgründe für Flucht und Vertreibung und können durch den Klimawandel weiter verschärft werden.Kindergrundsicherung muss für alle Kinder gelten!
Die geplante Kindergrundsicherung ist ein wichtiges Projekt gegen Kinderarmut, schließt aber viele Kinder aus und verstärkt dadurch bereits bestehende Chancenungleichheiten. Denn geflüchtete Kinder, die schon jetzt benachteiligt werden, weil sie kein Kindergeld bekommen, sollen nun auch von der Kindergrundsicherung ausgeschlossen werden. PRO ASYL und die Flüchtlingsräte der Bundesländer fordern von der Bundesregierung, wirklich alle Kinder zu berücksichtigen!EKHN-Ideenmesse: Zwischen Lobpreis, Coffee-Bikes und frommen Fritten (mit Video)
Ein „Coffee-Bike“, ein alter Hähnchengrill, eine Kirche nur für Jugendliche: In Gießen stellten evangelische Gemeinden, Initiativen und Einrichtungen am Wochenende anregende Projekte vor.Das Gesellige ist für die Kirche ein Schatz
„Die sind hier ja nur am Feiern“, gibt Sophia Schäfer lachend ihren ersten Eindruck der neuen Gemeinde wieder. Seit dem 1. August ist die 36-Jährige Pfarrerin der Magnus- und Matthäusgemeinde, zu der auch der Rosengarten gehört.Auf dass die Arbeit mit Großgruppen nicht im Chaos endet
Bei einem Treffen im Nachbarschaftsraum kommen schnell mehr als 60 Leute zusammen. Solche großen Treffen brauchen eine andere Vorbereitung und eine andere Moderation als ein Treffen mit 20 Menschen. Das IPOS bietet dazu eine Fortbildung an.Diese Seite:Download PDFTeilenDrucken